1934
Am 10.11.1934 wurde die Freiwillige Feuerwehr Langlingen gegründet. Mit einer einfachen Protokollnotiz beginnt die Geschichte: 10.11.1934 Löschwasserverhältnisse begutachtet. 5 vorhandene Saughydranten, davon 2 Vierzöller, genügen zur Zeit noch. Anschließend abends Freiw. Feuerwehr gegründet, zunächst 40 Mann beigetreten. Diese Männer waren: Fritz Hustedt, Willi Heidmann, Wilhelm Homann, Johann Wirball, Otto Hustedt, Heinrich Blidon, Heinrich Santellmann, Heinrich Brauckmann, Heinrich Schepelmann 22, Heinrich Kühne, Albert Meyer 5, Rudolf Hoffmann, Ernst Gerlof, Helmut Sonemann, Hermann Surborg 1, Albert Isensee, Heinrich Surburg 55, Hermann Hering, Wilhelm Oelker, Karl Baars, Alfred Oelker, Albert Schöndube, Ernst Mowinkel, Otto Meldau, Heinrich Harms, Wilhelm Schultze 83, Dietrich Behrens, Heinrich Könecke, Hermann Krößmann, Hermann Surborg 38, Carl Masemann, Heinrich Schultze, Erich Schmidt, Wilhelm Harms, Friedrich Wirball, Wilhelm Schmidt, Ernst Meldau, Heinrich Heidmann, Willi Sonemann, Otto Thiele.
Seit 1878 bestand schon eine Pflichtfeuerwehr, die bis 1938 auch noch weiterhin neben der Freiwilligen Feuerwehr bestand. Führer der Pflichtfeuerwehr und erster Führer der Freiwilligen Feuerwehr war Fritz Hustedt. Zugführer waren Heinrich Schepelmann 22 und Heinrich Blidon. An Ausrüstung und Geräte waren vorhanden: 4 Alarmhupen, 6 Helme mit Nackenschutzleder, 4 Steiggurte, 4 Beilpicken, 1 Handdruckspritze Baujahr 1878, Fabrikat unbekannt, Leistung gut, 2 Leitern, 2 Längen Saugschlauch, 270 m B-Schlauch, 60 m C-Schlauch. Die Wasserversorgung war durch 5 Saughydranten, davon 2 vierzöller, sowie durch das vorhandene Grabensystem der Staugenossenschaft (Heesegraben und Maschgraben) gesichert. Um die persönliche und technische Ausrüstung zu verbessern, wurden von der Gemeinde Anträge auf „Beihilfe zur Verbesserung der Feuerlöscheinrichtungen“ an die Brandkasse Hannover gestellt und je nach Art und Möglichkeit Zuschüsse von der Brandkasse gewährt.
1935
Am 02.09.1935 schreibt der Kreiswehrführer an den Landrat folgenden Brief:
Am Sonntag den 1. des Monats habe ich die Freiw. Feuerwehr Langlingen abgenommen. Uniformierung und Ausrüstung entsprechen den Vorschriften. Fußdienst und Angriffsübung konnten noch genügen. Der Stellvertreter des Wehrführers Löschmeister Heidmann, wird noch in diesem Monat einen Lehrgang auf der Feuerwehrschule mit durchmachen, um zu gegebener Zeit die Führung der Wehr übernehmen zu können. Gerätehaus: Handruckspritze und Schläuche waren in Ordnung. Einige Vervollständigungen habe ich empfohlen. Von der Bestellung der Führer zu Hilfspolizeibeamten bitte ich noch absehen zu wollen bis zu der geplanten weiteren Revision. Wehrführer Friedrich Hustedt hatte 1935 einen schweren Arbeitsunfall, von dem er sich nur langsam erholte.
1937
Die ersten Beförderungen zu Oberfeuerwehrmännern wurden am 07.01.1937 vom Kreiswehrführer Buchholz auf Vorschlag des Wehrführers Friedrich Hustedt vorgenommen. Befördert wurden: Heinrich Blidon, Ernst Meldau, Wilhelm Oelker, Ernst Mowinkel. Am 15.03.1935 wurde in der Gastwirtschaft Schöndube vom Kreiswehrführer Buchholz, der Brandmeister Fr. Hustedt zum Führer der Pflichtfeuerwehr eingesetzt. Gemäß den damaligen Bestimmungen musste er als Führer der Freiwilligen Feuerwehr zurücktreten und behielt das Recht auf tragen der Brandmeisteruniform bis zu seinem 60. Lebensjahr. Als Führer der Pflichtfeuerwehr hatte er den Dienstgrad Oberspritzenmeister. Willi Heidmann wurde Nachfolger als Führer der Freiwilligen Feuerwehr Langlingen. Sein Stellvertreter wurde Heinrich Blidon.
Von 1935 bis 1948 bestand der Löschverband Nienhof mit den Orten Nienhof, Hohnebostel, Fernhavekost, Langlingen, Nordburg und Helmerkamp. Bis Hohne eine TS bekam, gehörten auch noch Hohne, Ummern und Pollhöfen dazu. Kreiswehrführer Buchholz war Initiator dieses Verbandes, weil in Nienhof seit 1935 eine TS vorhanden war. Führer des Löschverbandes war Brandmeister Heinrich Heidmann aus Nienhof. Er hatte damals die Wehren des Verbandes zu beaufsichtigen.
Die Ausbildung und Ausrüstung der FF Langlingen wurde unter Leitung von Willi Heidmann mehr und mehr den eigentlichen Erfordernissen angepasst. Von Seiten des Kreisfeuerwehrführers wurden immer wieder der Ausbildungs- und Ausrüstungsstand überprüft. Unter anderem war genau festgelegt, in welchem Alter der Feuerwehrdienst Vorrang vor vor Dienst in anderen bestehenden Organisationen hatte. Pünktliches erscheinen war damals Pflicht. Kam jemand dieser Pflicht nicht nach, zögerte der Landrat nicht lange und setzte ein Zwangsgeld fest, dessen Zahlung sofort zu erfolgen hatte.
1938
Eine Aufstellung über Feuerlöscheinrichtungen der Gemeinde Langlingen vom 24.08.1938 sagt u.a. aus:
Einwohner: |
802 |
Hausnummern: |
142 |
Freiw. Feuerwehr: |
Stärke 34 |
Pflichtfeuerwehr: |
Stärke 110 |
Wehrführer: |
Löschmeister Willi Heidmann |
Stellvertreter: |
Löschmeister Heinrich Blidon |
Alarmierung durch: |
4 Hupen |
Handdruckspritze: |
1 |
52 mm C-Schlauch: |
310 m |
Nächste Kraftspritzen:: |
Nienhof (3km) und Wienhausen (7km) |
Wasserversorgung durch: |
5 Saugbrunnen und zeitweise Staugrabensystem |
Es wird der Bau eines weiteren Brunnens sowie die Anschaffung einer Kraftspritze vorgeschlagen, jedoch dauerte es bis 1942 als die Kraftspritze beschafft wurde.
1939
Am 6. Februar 1939 wurde der Zimmermann Hermann Baars auf Vorschlag des Bürgermeisters, vom Kreiswehrführer zum Führer der Hilfsfeuerwehr von Langlingen mit der Bezeichnung Oberspritzenmeister ernannt. Die Bezeichnung Pflichtfeuerwehr gibt es ab diesem Zeitpunkt nicht mehr.
1940
Helms aus Winsen war Kreiswehrführer geworden und bittet mit einem Schreiben vom 13.06.1940 an den Landrat, 34 Feuerwehrmänner aus Langlingen, mit Angabe des Namens und Geburtsdatum zu Hilfspolizeibeamten zu ernennen.
1941
Am 9. Januar 1941 wurden vom Landrat die Hilfspolizisten benannt. Die bitteren Folgen des 2. Weltkrieges zeigten sich auch in einer Stärkemeldung vom 24.04.1941: Die Freiw. Feuerwehr war 11 Mann stark, die Hilfsfeuerwehr war 20 Mann stark. Brände durch Kriegseinwirkungen entstanden in Langlingen nicht.
1945
Amerikanische Besatzungstruppen ließen eine TS in Langlingen zurück, die sie zum Reinigen ihrer Fahrzeuge benutzten. Somit waren in Langlingen 2 TS vorhanden, beide hatten Zweitaktmotoren.
1948
Die schlechte Ersatzteilversorgung machte es nötig, die Handdruckspritze auch weiterhin einsatzbereit zuhalten. Am 21.07.1948 wurde sie zum letzen mal beim Großfeuer bei Heinrich Baars 28 eingesetzt. Angeschlossen am Maschgraben war nach stundenlangem Pumpen der Brand unter Kontrolle. Beim Abbauen der Saugleitung entglitt diese den Händen eines Kameraden und landete im randvollen Maschgraben. Sie wurde in gelungener Tauchaktion wieder an Land geholt.
1950
Das Spritzenhaus wird zum größten Teil in Eigenleistung vergrößert. Auch Bürgermeister Krüger beteiligt sich an dieser Arbeit.
1953
Die erste Ziegler – TS 8/8 mit VW-Motor wird in Dienst gestellt. Zusammen mit der Ausrüstung der Löschgruppe, wurde die TS auf einem Fahrzeug untergebracht das aus eigener Konstruktion des Schmiedemeisters Carl Masemann hergestellt wurde. Der Wagen wurde von einem Schlepper gezogen und es hatte 1 Löschgruppe (9 Mann) Platz darauf. Das Fahrzeug wich erheblich von der Norm ab, war aber für damalige Verhältnisse recht zweckmäßig. Wenn die FF Langlingen mit dem Wagen zu Wettkämpfen erschien, erregte es als Ausnahmeerscheinung großes Aufsehen. Der Vorspann im Einsatz war geregelt, zu den anderen Fahrten fanden sich immer Schlepperbesitzer die ihren Schlepper zur Verfügung stellten. Einmal, zu Wettkämpfen in Müden/Aller war Ilse Deister mit einem Bulldogg die Fahrerin. Sie hatte vom Auspuff zum Verdeck eine Wäscheleine gespannt, falls Nässeschäden entstehen sollten. Es hingen auch tatsächlich einige Sachen auf der Leine. Dieser Gerätewagen tat bis 1963 seinen Dienst.
Es wurde ein Feuerwehrmusikzug ins Leben gerufen, der von Kamerad Bernhard Schmidt bis zu seinem Tot unter seiner Leitung stand.
1959
Die FF Langlingen feiert ihr 25 jähriges Bestehen. Dieses war die letzte größere Veranstaltung, die Willi Heidmann als Gemeindebrandmeister leitete und mitgestaltete. Sein Nachfolger wurde noch im gleichen Jahr Ernst-August Gerlof.
1963
Langlingen bekam ein neues Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF) und war nun voll motorisiert.
1965
Am 17.12.1965 fand wieder ein Wechsel in der Führung statt. Der neue Nachfolger als Gemeindebrandmeister von Ernst-August Gerlof wurde Karl Baars. Es beginnt eine turbulente Phase im Feuerlöschwesen unseres Bereiches. Im Zuge der Gebietsreform entstand die Einheitsgemeinde Langlingen. Die Wehren Langlingen, Nienhof und Hohnebostel bildeten zusammen eine Wehr mit der Unterteilung in 3 Ortswehren. Es entstand für die Ortswehrführer die Dienststellung „Ortsbrandmeister“. Gemeindebrandmeister blieb weiterhin Karl Baars. Bei allen entstehenden Problemen hatte die Feuerwehr immer ein gutes Verhälltniss zur Gemeinde. Auch der damalige Kreisbrandmeister und heutiger Ehrenkreisbrandmeister Ernst Schulz stand uns mit Rat und Tat zur Seite.
1969
Für Langlingen wurde ein Löschgruppenfahrzeug (LF8) beschafft und das Spritzenhaus vergrößert. Auch hier geschah dies in Eigenleistung. Durch Ringtausch, Kauf eines TSF/T, Bau eines Gerätehauses in Wiedenrode und Beschaffung sonstiger Ausrüstung, wurden die Ortswehren auf einen guten Ausrüstungsstand gebracht.
1973
Seit dem 01.01.1973 ist die Feuerwehr Langlingen nun als Ortsfeuerwehr in der Freiwilligen Feuerwehr Flotwedel tätig. Unter der Leitung des Gemeindebrandmeisters Gottlieb Sussebach bekam das Feuerwehrlöschwesen, als Folge der Bildung der Samtgemeinde Flotwedel, wieder eine andere bis dahin unbekannte Dimension. Zwölf Ortsfeuerwehren tun seitdem Dienst als eine Gemeindefeuerwehr Flotwedel. Gemeinsame Aktionen werden nun zwangsläufig häufiger. Dieses gilt sowohl in der Frage der Stärke, Ausbildung und Ausrüstung der Wehren, wie auch bei gemeinsamen Einsätzen und Großübungen. Besonders zu bedenken sind dabei die Waldbrandkatastrophen 1975 und 1976.
1977
Im Mai 1977 wurde Gemeindebrandmeister Sussebach zum Nachfolger von Kreisbrandmeister Ernst Schulz gewählt, der aus Altersgründen zurücktrat. Im Flotwedel gab es dadurch wieder eine Änderung in der Wehrführung. Neuer Gemeindebrandmeister wurde Karl Baars und neuer Ortsbrandmeister Werner Kuhls. Die gemeinsame Arbeit im Feuerschutz geht in bewährter Weise weiter. Technische Neuerungen kamen hinzu, wie die Beschaffung von Atemschutzgeräten und der Auf- und Ausbau des Funkwesens.
1984
Vom 7. bis 9. September 1984 hat die Feuerwehr Langlingen ihre 50-Jahr-Feier, zu der auch eine Festschrift gedruckt wurde.
1987
Am 08.11.1987 wurde feierlich das neue Feuerwehrgerätehaus am Flootgarten eingeweiht. Es sind nun auch zusätzliche Räume wie Küche, WC und Schulungsräume vorhanden. Ebenfalls befindet sich das DRK mit im Gebäude.
Es wurde ein neues Löschgruppenfahrzeug (LF8/8) angeschafft.
1988
Im Landkreis Celle werden drei neue identische ELW’s gekauft: diese gehen nach Langlingen, Winsen und Hermannsburg. Sie werden alle drei Führungsfahrzeuge der Kreisbereitschaft Celle.
1989
Langlingen bekommt ein Tanklöschfahrzeug (TLF 16 T), es sind nun drei Fahrzeuge. Der Magirus-Deutz ist Baujahr 1960 und tat vorher in der Hauptwache der Freiwilligen Feuerwehr Celle seinen Dienst.
Karl Baars geht in den Feuerwehrruhestand und wird Ehrengemeindebrandmeister.
1996
Es wird wieder das erste Osterfeuer entzündet.
Am 30.04.1996 lößt Jürgen Gesper Werner Kuhls ab und wird somit neuer Ortsbrandmeister
Es wird zum ersten mal ein Maibaum aufgestellt.
1997
Kamerad Siegfried Müller spendet den „Siegfried Müller-Pokal“ der einmal im Jahr zwischen den Ortsfeuerwehren Langlingen, Nienhof, Hohnebostel, Wiedenrode und Flettmar auf den alten Eimerfestspielen ausgetragen wird.
1998
Für die Ortswehr werden 15 Funkmeldeempfänger angeschafft. So wird bei kleineren Einsätzen, vor allem in der Nacht, nicht immer das ganze Dorf durch Sirenenalarm geweckt.
Am 03. Juni 1998 gegen Mittag wurde im gesamten Landkreis Celle Katastrophenalarm ausgelöst. Auch wir mussten zum ICE-Zugunglück nach Eschede. Vor Ort stellte sich uns ein Szenario des Grauens, wo zertrümmerte Wagons unter Brückenteile vergraben lagen. Bei dem schwersten Zugunglück in der Geschichte der Bundesrepublik und aller Hochgeschwindigkeitszüge weltweit, kamen 101 Menschen ums Leben und 88 wurden schwer verletzt. Mehr als 1000 Helfer von Rettungsdienst, Feuerwehr, Technisches Hilfswerk, Polizei und Bundeswehr waren im Einsatz.
2001
Im Sommer 2001 wurde feierlich das neue Tanklöschfahrzeug (TLF 16/24) vom Samtgemeindebürgermeister Pohndorf an die Ortsfeuerwehr Langlingen übergeben. Der alte Magirus Frontschnauzer wurde dem Feuerwehrmuseum im Polnischen Rakoniwice geschenkt. Es tat 41 Jahre seinen Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr.
Da wir in Langlingen schon länger an die Gründung einer Jugendfeuerwehr dachten, beschloss man mit allen Ortswehren der Gemeinde Langlingen, sich mit der seit 1995 vorhanden Jugendfeuerwehr in Hohnebostel zusammen zu tun. Es besteht jetzt eine gemeinsame Jugendfeuerwehr mit Hohnebostel, Langlingen, Nienhof und Wiedenrode, die aber bei den Namen“ Jugendfeuerwehr Hohnebostel“ bleibt.
2003
Im Sommerhochwasser 2003 mussten wir unseren Allerdamm an der Langlinger Schleuse verstärken. Auch die Kreisbereitschaft kam uns zur Hilfe.
2004
In Eigenleistung bauen wir die dritte Fahrzeughalle für den ELW aus. Zeitgleich renovieren wir unser altes Spritzenhaus.
2005
Der 4. Flotwedeler Feuerwehrtag findet in Langlingen statt, bei denen alle Flotwedeler Ortswehren zusammen kommen und Wettkämpfe stattfinden, sowie alle Fahrzeuge bewertet werden.
2007
Frank Hoffmann wird neuer Ortsbrandmeister und löst somit Jürgen Gesper ab der nun in den Feuerwehrruhestand übergeht.
Das renovierte alte Spritzenhaus und die neue ELW-Halle werden feierlich eingeweiht.
2008
Für die Ortsfeuerwehr Langlingen wird Hydraulisches Rettungsgerät angeschaft um für Verkehrsunfälle im Langlinger Umfeld gerüstet zu sein.
Langlingen bekommt ein LF 16 TS Baujahr 1985 von der Feuerwehr Ölper aus der Stadt Braunschweig,
das LF 8 bleibt im Flotwedel und geht zur Ortsfeuerwehr Groß Eicklingen.
2009
Die Ortsfeuerwehr Langlingen wird 75 Jahre alt. Am 12. und 13. September wird das Jubiläum gefeiert.
2011
Der Landkreis Celle stellt die Alarmierung auf POCSAG-Digitalalarm um. So wird die Alarmierungszeit wesentlich verkürzt und belegt nicht mehr, im Gegensatz zur Analogen-Alarmierung den Sprechfunk. Von der Leitstelle wird eine ausführliche Einsatzinformationen gesendet, die auf einen Display zu lesen ist.
In Langlingen wurden 25 Kameraden mit Digitalen Meldeempfängern ausgestattet.
…fortsetzung folgt…